Auf du junger Wandersmann: Unterschied zwischen den Versionen

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für die fröhlich' Wanderzeit,
für die fröhlich' Wanderzeit,
hier und in die Ewigkeit!
hier und in die Ewigkeit!
</poem>
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% Dieses Notenblatt wurde erstellt von David Göhler
% Kontakt: david@dgoehler.de
\version "2.16.0"
\header {
%  title = "Auf, auf, ihr Wandersleut"   % Die Überschrift der Noten wird zentriert gesetzt.
%  subtitle = " "                                  % weitere zentrierte Überschrift.
%  poet = "Text: "           % Name des Dichters, linksbündig unter dem Unteruntertitel.
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  tagline = ""
                                                  % Zentriert unten auf der letzten Seite.
%  copyright = "Diese Noten sind frei kopierbar für jedermann – erstellt für www.ebersberger-liedersammlung.de"
                                                  % Zentriert unten auf der ersten Seite (sollten tatsächlich zwei
                                                  % seiten benötigt werden"
}
% Seitenformat und Ränder definieren
%\paper {
%  #(set-paper-size "a4")    % Seitengröße auf DIN A4 setzen.
%  after-title-space = 1\cm  % Die Größe des Abstands zwischen der Überschrift und dem ersten Notensystem.
%  bottom-margin = 5\mm      % Der Rand zwischen der Fußzeile und dem unteren Rand der Seite.
%  top-margin = 10\mm        % Der Rand zwischen der Kopfzeile und dem oberen Rand der Seite.
%  left-margin = 22\mm      % Der Rand zwischen dem linken Seitenrand und dem Beginn der Systeme/Strophen.
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\layout {
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% Akkorde für die Gitarrenbegleitung
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}
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  \bar "|."
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text = \lyricmode {
\set stanza = "1."
Auf, auf, ihr Wan -- ders -- leut, zum Wan -- dern kommt die Zeit!
Tut euch nicht lang ver -- wei -- len, in Got -- tes Na -- men rei -- sen!
Das Glück, das lau -- fet im -- mer fort an ei -- nen an -- dern Ort.
}
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  <<
    \new ChordNames { \akkorde }
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    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \text }
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  >>
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  <<
        \new ChordNames { \akkorde }
        \new Voice = "Lied" { \melodie }
  >>   
  \midi { }
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</score>
<poem>
'''2.''' Ihr liebsten Eltern mein,
ich will euch dankbar sein,
die ihr mich habt gegeben
von Gott ein langes Leben,
so gebet mir gleich einer Speis'
den Segen auf die Reis'!
'''3.''' Der Tau vom Himmel fällt,
hell wird das Firmament.
Die Vöglein in der Höhe,
wenn sie vom Schlaf aufstehen,
da sing'n sie mir zu meiner Freud:
Lebt wohl, ihr Wandersleut!
</poem>
</poem>


[[Kategorie:Volkslieder]]
[[Kategorie:Volkslieder]]
[[Kategorie:Bassschlüssel]]
[[Kategorie:Bassschlüssel]]

Aktuelle Version vom 10. Januar 2018, 14:17 Uhr

Auf du junger Wandersmann

Datei:AufdujungerWandersmann.jpg

Text unbekannt
Melodie Volkslied
Urheberrecht
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.

Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu.

Liederbücher
Codex x
Bulibu I x
Bulibu II x
Liederbock x
Das Ding x -y
Lied als PDF im Format A4

Ebersberger Liedersammlung



% Dieses Notenblatt wurde erstellt von David Göhler
% Kontakt: david@dgoehler.de

\version "2.16.0"

\header {
%  title = "Auf, du junger Wandersmann"	 	  % Die Überschrift der Noten wird zentriert gesetzt.
%  subtitle = " "                                  % weitere zentrierte Überschrift.
%  poet = "Text: " 			          % Name des Dichters, linksbündig unter dem Unteruntertitel.
  meter = ""                                      % Metrum, linksbündig unter dem Dichter.
%  composer = "Volkslied"	 	  	  % Name des Komponisten, rechtsbüngig unter dem Unteruntertitel.
%  arranger = ""                                   % Name des Bearbeiters/Arrangeurs, rechtsbündig unter dem Komponisten.
  tagline = ""
                                                  % Zentriert unten auf der letzten Seite.
%  copyright = "Diese Noten sind frei kopierbar für jedermann – erstellt für www.ebersberger-liedersammlung.de"
                                                  % Zentriert unten auf der ersten Seite (sollten tatsächlich zwei
                                                  % seiten benötigt werden"
}

% Seitenformat und Ränder definieren
\paper {
%  #(set-paper-size "a4")    % Seitengröße auf DIN A4 setzen.
%  after-title-space = 1\cm  % Die Größe des Abstands zwischen der Überschrift und dem ersten Notensystem.
%  bottom-margin = 5\mm      % Der Rand zwischen der Fußzeile und dem unteren Rand der Seite.
%  top-margin = 10\mm        % Der Rand zwischen der Kopfzeile und dem oberen Rand der Seite.

%  left-margin = 22\mm       % Der Rand zwischen dem linken Seitenrand und dem Beginn der Systeme/Strophen.
%  line-width = 175\mm       % Die Breite des Notensystems.
}

\layout {
  indent = #0
}

% Akkorde für die Gitarrenbegleitung
akkorde = \chordmode {
  \germanChords
  %\partial 4
	    f2. c4 f1 c1:7 g4:m f c2 f d:m c:7 f
		f1 d2:m c1.:7 c2:7 f1. g4:m c:7 f2 c:7 f c:7 f
}

melodie = \relative c' {
  \clef "treble"
  \time 4/4
  \tempo 4 = 128
  \key f\major
  \autoBeamOff
	f4. c8 f4 g a a a r g4. a8 bes4 c bes a g g
	a c a f a8 (g) g4 f2 \breathe f4. a8 c4 c d c c bes 
	g4. a8 bes4 bes c bes bes a \breathe f a a a g bes8 (g) a2
	c4. bes8 a4 a8 (f) g4 g8 (a) f2
   \bar "|."
}

text = \lyricmode {
	\set stanza = "1."
	Auf, du jun -- ger Wan -- ders -- mann, jet -- zo kommt die Zeit her -- an, die
	Wan -- der -- zeit, die gibt uns Freud'! Woll'n uns auf die Fahrt be -- ge -- ben,
	das ist un -- ser schön -- stes Le -- ben, gro -- ße Was -- ser, Berg und Tal
	an -- zu -- schau -- en ü -- ber -- all. 
}

wdh = \lyricmode { }


\score {
  <<
    \new ChordNames { \akkorde }
    \new Voice = "Lied" { \melodie }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \text }
    % \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \wdh } % auskommentieren, wenn Text zweizeilig gesetzt wird
  >>
  \layout { }
}

\score {
  \unfoldRepeats
  <<
        \new ChordNames { \akkorde }
        \new Voice = "Lied" { \melodie }
  >>    
  \midi { }
}

2. An dem schönen Donaufluss
findet man ja seine Lust
und seine Freud' auf grüner Heid',
wo die Vöglein lieblich singen
und die Hirschlein fröhlich springen,
dann kommt man vor eine Stadt,
wo man gute Arbeit hat.

3. Mancher hinterm Ofen sitzt
und gar fein die Ohren spitzt,
kein' Stund' vor's Haus ist kommen 'aus;
den soll man G'sell erkennen
oder gar als Meister nennen,
der noch nirgends ist gewest,
nur gesessen in sei'm Nest?

4. Mancher hat auf seiner Reis'
ausgestanden Müh' und Schweiß
und Not und Pein, das muss so sein;
trägt's Felleisen auf dem Rücken,
trägt es über tausend Brücken,
bis er kommt nach Innsbruck ein,
wo man trinkt Tiroler Wein.

5. Morgens, wenn der Tag angeht
und die Sonn' am Himmel steht
so herrlich rot wie Milch und Blut:
Auf, ihr Brüder, lasst uns reisen,
unser'm Herrgott Dank erweisen
für die fröhlich' Wanderzeit,
hier und in die Ewigkeit!