Was soll das bedeuten: Unterschied zwischen den Versionen

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Schlesisches Volkslied
{{Infobox
| Titel = {{SEITENNAME}}
| Bildname = {{SEITENNAME}}.jpg
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<score raw = "1">
| Stil = 1
% Dieses Notenblatt wurde erstellt von David Göhler
| Style =
% Kontakt: pirat@online.de
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\version "2.14.2"
  | Feldname1 = Text & Melodie | Daten1 = Schlesisches Volkslied
\header {
  | Feldname2 = Melodie | Daten2 =  
% title = "Was soll das bedeuten"   % Die Überschrift der Noten wird zentriert gesetzt.
  | Feldname3 = - | Daten3 = Urheberrecht
%  poet = "Schlesisches Volkslied"                % Name des Dichters, linksbündig unter dem Unteruntertitel.
| Feldname4 = | Daten4 = {{gemeinfrei}}
% tagline = "Diese Noten sind frei kopierbar für jedermann – erstellt für www.ebersberger-liedersammlung.de"
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                                                  % Zentriert unten auf der letzten Seite.
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% copyright = "Diese Noten sind frei kopierbar für jedermann – erstellt für www.ebersberger-liedersammlung.de"
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                                                  % Zentriert unten auf der ersten Seite (sollten tatsächlich zwei
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                                                  % seiten benötigt werden"
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% Seitenformat und Ränder definieren
  | Feldname11 = - | Daten11 = Liederbücher
\paper {
  | Feldname12 = [[Codex Patomomomensis|Codex]] | Daten12 = x
  #(set-paper-size "a6" 'landscape)    % Seitengröße auf DIN A4 setzen.
| Feldname13 = [[Bulibu I]] | Daten13 = x
% after-title-space = 1\cm % Die Größe des Abstands zwischen der Überschrift und dem ersten Notensystem.
| Feldname14 = [[Bulibu II]] | Daten14 = x
% bottom-margin = 5\mm      % Der Rand zwischen der Fußzeile und dem unteren Rand der Seite.
| Feldname15 = [[Liederbock]] | Daten15 = x
% top-margin = 10\mm        % Der Rand zwischen der Kopfzeile und dem oberen Rand der Seite.
| Feldname16 = [[Schwarzer Adler]] | Daten16 = x
%
| Feldname17 = [[Wandervogel-Liederbuch|Wandervogel]]| Daten17 = x
% left-margin = 22\mm      % Der Rand zwischen dem linken Seitenrand und dem Beginn der Systeme/Strophen.
| Feldname18 = [[Zupfgeigenhansl]] | Daten18 = x
% line-width = 175\mm      % Die Breite des Notensystems.
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  d2. g2. g2. d2. g2 c4 d2 g4 c g d g2
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melodie = \relative c' {
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b4 b a8( b) c4 c b8( c) d4 d c8( b)
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text = \lyricmode {
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Was soll das be -- deu -- ten, es ta -- get ja schon? Ich 2.
\skip 2. Schaut nur da -- her! Schaut nur da -- her!
Wie glän -- zen die Stern -- lein, je län -- ger, je mehr.
}
 
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  >>
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b4 d c8[ b] | a8[ b] c4 b8[ a] | g[ a] b4 a | g2 \bar "|." }
\addlyrics {
Was soll das be -- deu -- ten? Es ta -- get ja schon.
Ich weiß wohl, es geht erst um Mit -- ter -- nacht rum.
Schaut nur da -- her, schaut nur da -- her,
wie glän -- zen die Stern -- lein je län -- ger, je mehr.
}
}
\score {
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  <<
\new ChordNames { \akkorde }
\new Voice = "Lied" { \melodie }
  >>
%  \midi { }
}
}
\midi {}
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</score>
</score>


===2===
Treibt zusammen, treibt zusammen die Schäflein fürbass,


Treibt zusammen, treibt zusammen, dort zeig ich euch was:
<poem>
Was soll das bedeuten? Es taget ja schon.
Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum.
Schaut nur daher, schaut nur daher,
wie glänzen die Sternlein je länger, je mehr.


Dort in dem Stall, dort in dem Stall,
Treibt zusammen, treibt zusammen die Schäflein fürbass.
Treibt zusammen, treibt zusammen, dort zeig ich euch was.
Dort in dem Stall, dort in dem Stall
werdet Wunderding sehen, treibt zusammen einmal.


werd't Wunderding sehn, treibt zusammen einmal.
===3===
Ich hab nur ein wenig von weitem geguckt,
Ich hab nur ein wenig von weitem geguckt,
 
da hat mir mein Herz schon vor Freuden gehupft:
da hat mir mein Herz schon vor Freuden gehupft.
 
Ein schönes Kind, ein schönes Kind
Ein schönes Kind, ein schönes Kind
liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind.
liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind.


===4===
Ein herziger Vater, der steht auch dabei,
Ein herziger Vater, der steht auch dabei,
 
eine wunderschöne Jungfrau kniet auch auf dem Heu,
ein' wunderschön Jungfrau kniet auch auf dem Heu.
Um und um singt's, um und um klingt's,
 
Um und um singt's, um und um klingt's;
 
man sieht ja kein Lichtlein, so um und um brinnt's.
man sieht ja kein Lichtlein, so um und um brinnt's.


===5===
Das Kindlein, das zittert vor Kälte und Frost.
Das Kindlein, das zittert vor Kälte und Frost,
Ich dacht mir: wer hat es denn also verstoßt,
 
dass man auch heut, dass man auch heut
ich dacht' mir: I wer hat's denn also verstoßt,
ihm sonst keine andere Herberg anbeut?
 
dass man auch heut', dass man auch heut'
 
ihm sonst keine and're Herberg' anbeut?
 
===6===
o gehet und nehmet ein Lämmlein vom Gras
 
und bringet dem schönen Christkindlein etwas!


So gehet und nehmet ein Lämmlein vom Gras
und bringet dem schönen Christkindlein etwas.
Geht nur fein sacht, geht nur fein sacht,
Geht nur fein sacht, geht nur fein sacht,
auf dass ihr dem Kindlein kein Unruh nicht macht!
</poem>


auf dass ihr dem Kindlein kein' Unruh' nicht macht.
[[Kategorie:Volkslieder]]
</score>
 
{{gemeinfrei}}
__NOTOC__
 
[[Kategorie: Liederbuch]]

Aktuelle Version vom 4. Mai 2017, 19:41 Uhr

Was soll das bedeuten

Datei:Was soll das bedeuten.jpg

Text & Melodie Schlesisches Volkslied
Urheberrecht
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.

Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu.

Liederbücher
Codex x
Bulibu I x
Bulibu II x
Liederbock x
Schwarzer Adler x
Wandervogel x
Zupfgeigenhansl x
Lied als PDF im Format A4

Ebersberger Liedersammlung


  \new Staff {
    \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
\relative g'
{ \key g \major \time 3/4 \partial 4 \autoBeamOff 
g8[ a] | b4 b a8[ b] | c4 c b8[ c] | d4 d c8[ b] | a2 
g8[ a] | b4 b a8[ b] | c4 c b8[ c] | d4 d c8[ b] | a2 r4 |
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b4 d c8[ b] | a8[ b] c4 b8[ a] | g[ a] b4 a | g2 \bar "|." }
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Was soll das be -- deu -- ten? Es ta -- get ja schon.
Ich weiß wohl, es geht erst um Mit -- ter -- nacht rum.
Schaut nur da -- her, schaut nur da -- her,
wie glän -- zen die Stern -- lein je län -- ger, je mehr.
}
}
\midi {}
\layout {}


Was soll das bedeuten? Es taget ja schon.
Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum.
Schaut nur daher, schaut nur daher,
wie glänzen die Sternlein je länger, je mehr.

Treibt zusammen, treibt zusammen die Schäflein fürbass.
Treibt zusammen, treibt zusammen, dort zeig ich euch was.
Dort in dem Stall, dort in dem Stall
werdet Wunderding sehen, treibt zusammen einmal.

Ich hab nur ein wenig von weitem geguckt,
da hat mir mein Herz schon vor Freuden gehupft:
Ein schönes Kind, ein schönes Kind
liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind.

Ein herziger Vater, der steht auch dabei,
eine wunderschöne Jungfrau kniet auch auf dem Heu,
Um und um singt's, um und um klingt's,
man sieht ja kein Lichtlein, so um und um brinnt's.

Das Kindlein, das zittert vor Kälte und Frost.
Ich dacht mir: wer hat es denn also verstoßt,
dass man auch heut, dass man auch heut
ihm sonst keine andere Herberg anbeut?

So gehet und nehmet ein Lämmlein vom Gras
und bringet dem schönen Christkindlein etwas.
Geht nur fein sacht, geht nur fein sacht,
auf dass ihr dem Kindlein kein Unruh nicht macht!