Tschai: Unterschied zwischen den Versionen

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Unser obiges Rezept ist vom Alkoholgehalt vergleichbar mit einer  guten [[Feuerzangenbowle]]. Also ist ein wenig Vorsicht bei der Verköstigung  geboten. Bleibt bei dem Genuss in verträglichen Mengen. Eine Tasse zum  Abschluss des Abends ist sehr lecker und entspannend. Unser Rezept gegen  den Durst zu verwenden dürfte zu einem bösen Erwachen am erkalteten Lagerfeuer führen.
Unser obiges Rezept ist vom Alkoholgehalt vergleichbar mit einer  guten [[Feuerzangenbowle]]. Also ist ein wenig Vorsicht bei der Verköstigung  geboten. Bleibt bei dem Genuss in verträglichen Mengen. Eine Tasse zum  Abschluss des Abends ist sehr lecker und entspannend. Unser Rezept gegen  den Durst zu verwenden dürfte zu einem bösen Erwachen am erkalteten Lagerfeuer führen.
[[Kategorie: Rezepte]]

Version vom 11. April 2017, 08:16 Uhr

Wenn ein Gesöff regelmäßig in Jurten und Kohten gebraut wird, dann ist dies unser vielgeliebter Tschai. Rezepte dafür gibt es so viele wie Köche. Gerüchte über seine Inhaltsstoffe und deren magischen Kräfte noch viel mehr. Als gesichert gilt nur, dass es Tschai für alle Gelegenheiten und Zielgruppen gibt. Vegetarisch oder mit Alkohol, Tschai macht immer Spaß und gute Laune und erhellt so manchen Singekreis am dunklen Lagerfeuer. Unser 3-2-1 Grundrezept für gestandene Erwachsene ist:

Zutaten

  • 3 Liter starken Schwarztee
  • 2 Liter guten Rotwein
  • 1 Liter Rum (weniger ist manchmal mehr)
  • Orangenscheiben
  • Zitronenscheiben
  • Zucker
  • Zimtstangen
  • Nelken

Zubereitung

Zuerst die Zitronen und Orangen im Rum einlegen. Einen Tag später den Tee kochen und mit dem Rest der Zutaten vermischen. Heiß servieren.

Die Mengenanteile der Zutaten kannst du deinem eigenen Geschmack entsprechend anpassen. Für Kinder und Jugendliche empfehlen wir die alkoholfreie, aber ebenso leckere Variante mit Fruchtsäften statt Wein und Rum (-aroma).

Experimentieren kannst du auch noch mit weiterem Obst, verschiedenen Hülsenfrüchten, mehr Gewürzen. Finde dein eigenes Geheimrezept. Und im übrigen heißt "Tschai" einfach nur "Tee" und kommt aus dem arabischen Sprachraum.

Unser obiges Rezept ist vom Alkoholgehalt vergleichbar mit einer guten Feuerzangenbowle. Also ist ein wenig Vorsicht bei der Verköstigung geboten. Bleibt bei dem Genuss in verträglichen Mengen. Eine Tasse zum Abschluss des Abends ist sehr lecker und entspannend. Unser Rezept gegen den Durst zu verwenden dürfte zu einem bösen Erwachen am erkalteten Lagerfeuer führen.