Konferenz für Urban Transformation Design

Aus Jurtenland-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Berlin Rotes Rathaus 2045 © Reinventing Society _ Wire Collective - Foto Alexey Fedorenko https://realutopien.info/zukunftsbilder-2045/
Hamburg Michel 2045 Reinventing Society _ Wire Collective _ German Zero - CC BY SA 4.0, Foto NEWS_ART https://realutopien.info/zukunftsbilder-2045/
Köln Hohenzollernbrücke 2045 Reinventing Society _ loomn - CC BY NC SA 4.0, Foto Maximilian Schönherr - groß https://realutopien.info/zukunftsbilder-2045/
München Siegestor 2045 _ © Reinventing Society _ Wire Collective (Foto_ sonjanovak) https://realutopien.info/zukunftsbilder-2045/

Wir planen die Gründung einer Konferenz für Urbane Transformation, ein Forum, das sich der Mitgestaltung unserer Stadt widmet. Unser Ziel ist es, eine Brücke zwischen den Menschen in unserer Stadt und der Stadtverwaltung zu schlagen, um gemeinsam an der Zukunft unserer Stadt zu arbeiten.

In der Konferenz möchten wir über die vielen Formen des städtischen Wandels sprechen – von Bau- und Infrastrukturprojekten bis hin zu sozialen und kulturellen Veränderungen. Wir wollen sowohl Fachleute als auch interessierte Personen an einen Tisch bringen, um aus unterschiedlichen Perspektiven über Stadtentwicklung zu diskutieren. Dabei geht es uns nicht nur um theoretische Konzepte, sondern auch um konkrete Projekte und Ideen, die das Leben in unserer Stadt verbessern können.

Wir glauben, dass jeder von uns das Recht und die Verantwortung hat, an der Gestaltung unserer Stadt mitzuwirken. Deshalb ist diese Konferenz offen für alle, egal ob Sie Fachperson auf dem Gebiet der Stadtplanung sind oder einfach nur eine interessierter Bürgerin. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den Austausch von Ideen, um gemeinsam unsere Stadt zu gestalten und zu verbessern.

Was bedeutet Urbane Transformation

Urbane Transformation bezieht sich auf Veränderungen, die in Städten stattfinden. Diese Veränderungen können viele Formen annehmen, wie z.B.:

  • Bauliche Veränderungen: Das können neue Gebäude, Straßen, Parks oder ganze Stadtteile sein.
  • Gesellschaftliche Veränderungen: Das können neue Trends, Kulturen oder die Art, wie Menschen zusammenleben, sein.
  • Wirtschaftliche Veränderungen: Das können neue Arten von Jobs, Unternehmen oder Wirtschaftstrends sein.
  • Technologische Veränderungen: Das kann die Art und Weise sein, wie Technologie die Stadt verändert, z.B. durch digitale Stadtplattformen, smarte Straßenlaternen, etc.

Die "Urbane Transformation" beschreibt also, wie sich Städte im Laufe der Zeit verändern und entwickeln, um den Bedürfnissen und Anforderungen ihrer Bewohner*innen und der Gesellschaft besser gerecht zu werden. Es ist ein komplexer Prozess, der viele verschiedene Aspekte des städtischen Lebens betrifft.

Aspekte der Urbanen Transformation

Klimaresilienz

Urbane Transformation unter dem Aspekt der Klimaresilienz beschäftigt sich mit der Anpassung von Städten an die Herausforderungen und Auswirkungen des Klimawandels. Das Ziel ist es, Städte widerstandsfähiger und anpassungsfähiger zu machen, um den sich ändernden Bedingungen besser standhalten zu können. Hier ist eine Möglichkeit, diese Ziele zu beschreiben:

  • Anpassungsfähigkeit: Eine zentrale Aufgabe besteht darin, Städte so zu gestalten, dass sie sich den Auswirkungen des Klimawandels anpassen können. Das kann bedeuten, städtische Infrastrukturen zu entwickeln oder zu verbessern, die besser auf Extremwetterereignisse wie Hitze, Überschwemmungen oder Stürme vorbereitet sind.
  • Reduzierung von Treibhausgasen: Ein weiteres Ziel ist es, die Emissionen von Treibhausgasen in Städten zu reduzieren. Dies kann durch den Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel und den Einsatz energieeffizienter Technologien erreicht werden.
  • Nachhaltiges Wachstum: Städte sollten so wachsen und sich entwickeln, dass sie nachhaltig und ressourcenschonend sind. Das bedeutet, dass bei der Planung und Durchführung von Veränderungen in der Stadt auf die Umweltverträglichkeit geachtet werden muss.
  • Bürgerbeteiligung: Die Bürger sollten aktiv in den Prozess der städtischen Transformation einbezogen werden. Durch die Einbindung der Bürger können innovative Lösungen gefunden und umgesetzt werden, die die Akzeptanz und Durchführbarkeit von Veränderungen erhöhen.

Die "Urbane Transformation" unter dem Aspekt der Klimaresilienz zielt also darauf ab, Städte so zu gestalten, dass sie den Herausforderungen des Klimawandels standhalten und gleichzeitig eine lebenswerte Umgebung für ihre Bewohner bieten können.

Verkehr

Die urbane Transformation im Bereich Verkehr konzentriert sich auf die Gestaltung und Umsetzung nachhaltiger, effizienter und inklusiver Verkehrssysteme in Städten. Hier ist, wie Sie diese Ziele beschreiben könnten:

  • Nachhaltiger Verkehr: Ein Hauptziel ist es, die Umweltbelastung durch den städtischen Verkehr zu reduzieren. Dies kann durch die Förderung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln wie dem Fahrrad, Elektroautos oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden.
  • Effiziente Verkehrssysteme: Die städtische Transformation zielt auch darauf ab, den Verkehrsfluss in Städten zu verbessern, um Staus zu reduzieren und die Reisezeiten zu verkürzen. Dies kann durch den Einsatz von intelligenten Verkehrssystemen, die Verbesserung der Infrastruktur oder die Förderung von Sharing-Diensten erreicht werden.
  • Inklusive Mobilität: Ein weiteres Ziel ist es, sicherzustellen, dass alle Bürger*innen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Behinderung, Zugang zu sicheren und bequemen Verkehrsmitteln haben. Dies kann durch den Ausbau barrierefreier Verkehrsinfrastrukturen und die Förderung von Verkehrsdiensten, die auf die Bedürfnisse aller Bürger*innen eingehen, erreicht werden.
  • Raumnutzung: Die Transformation im Verkehr kann auch dazu beitragen, den öffentlichen Raum in Städten neu zu gestalten. Zum Beispiel durch die Umwandlung von Parkplätzen in Parks, die Erweiterung von Fußgängerzonen oder die Schaffung von sicheren Radwegen.

Die urbane Transformation im Bereich Verkehr zielt also darauf ab, die Mobilität in Städten nachhaltiger, effizienter und inklusiver zu gestalten, um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und die Umweltauswirkungen des Verkehrs zu reduzieren.

Gesellschaft

Die urbane Transformation unter dem Aspekt der Gesellschaft konzentriert sich auf die Verbesserung der sozialen Bedingungen und der Lebensqualität in Städten. Sie geht Hand in Hand mit der Gestaltung von Städten, die inklusiv, gerecht und förderlich für das soziale Miteinander sind. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie diese Ziele beschreiben könnten:

  • Inklusion und Gerechtigkeit: Ein Hauptziel ist es, Städte für alle Bewohner*innen zugänglich und gerecht zu machen. Das bedeutet, dass jede*r Zugang zu Dienstleistungen, Einrichtungen und Möglichkeiten haben sollte, unabhängig von seinem Alter, Geschlecht, seiner Herkunft oder seinen sozioökonomischen Umständen.
  • Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit: Urbane Transformation soll auch dazu beitragen, stärkere und integrativere Gemeinschaften zu schaffen. Dies kann durch die Förderung von Gemeinschaftsprojekten, die Verbesserung von öffentlichen Räumen und die Förderung von Kultur und Vielfalt erreicht werden.
  • Gesundheit und Wohlbefinden: Die Gestaltung von Städten kann auch dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner*innen zu verbessern. Dies kann durch die Förderung von aktiven Lebensstilen, den Zugang zu Grünflächen und die Verbesserung der Luftqualität erreicht werden.
  • Partizipation und Engagement: Die Bürger*innen sollten aktiv in den Prozess der städtischen Transformation einbezogen werden. Dies erhöht nicht nur die Akzeptanz und Durchführbarkeit von Veränderungen, sondern fördert auch das Gefühl der Zugehörigkeit und Verantwortung unter den Bürgern und Bürgerinnen.

Die urbane Transformation unter dem Gesichtspunkt der Gesellschaft zielt also darauf ab, Städte so zu gestalten, dass sie das soziale Miteinander fördern, die Lebensqualität verbessern und eine gerechte und inklusive Umgebung für alle Bürger*innen schaffen.

Demokratie

Die urbane Transformation unter dem Aspekt der Demokratie bezieht sich auf die Stärkung der partizipativen und repräsentativen Elemente der Stadtplanung und -gestaltung. Es geht darum, den Bürgern mehr Einfluss und Kontrolle über die Veränderungen in ihrer Stadt zu geben. Hier ist, wie Sie diese Ziele beschreiben könnten:

  • Bürgerbeteiligung: Ein zentrales Ziel ist es, die Bürger aktiv in die Stadtplanung und -entwicklung einzubeziehen. Dies kann durch die Schaffung von Plattformen für den öffentlichen Dialog, die Durchführung von Bürgerbefragungen und die Förderung von Bürgerinitiativen erreicht werden.
  • Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die städtische Transformation sollte auf einer transparenten und verantwortungsvollen Weise stattfinden. Das bedeutet, dass Entscheidungen und Prozesse für alle Bürger verständlich und nachvollziehbar sein sollten und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können.
  • Gerechte Repräsentation: Es ist wichtig, dass alle Teile der Gesellschaft in den Prozess der städtischen Transformation einbezogen werden. Das bedeutet, dass die Bedürfnisse und Anliegen von verschiedenen Gruppen, einschließlich marginalisierten und benachteiligten Gemeinschaften, in den Prozess einfließen sollten.
  • Stärkung lokaler Demokratie: Die urbane Transformation kann dazu beitragen, die lokale Demokratie zu stärken, indem sie die Bürger dazu ermutigt, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinschaft zu beteiligen und Verantwortung für ihre Stadt zu übernehmen.

Die urbane Transformation unter dem Aspekt der Demokratie zielt also darauf ab, den Bürgern eine stärkere Stimme und mehr Kontrolle über die Entwicklung ihrer Stadt zu geben, um sicherzustellen, dass die Veränderungen den Bedürfnissen und Wünschen der Gemeinschaft entsprechen.

Kunst

Die urbane Transformation unter dem Aspekt der Kunst betrachtet die Rolle, die Kunst und Kreativität bei der Gestaltung und Verbesserung von Städten spielen können. Kunst kann als Werkzeug zur Kommunikation, zur Stärkung der Gemeinschaft und zur Verbesserung der städtischen Umgebung dienen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie diese Ziele beschreiben könnten:

  • Kulturelle Identität: Ein Ziel der urbanen Transformation könnte sein, die kulturelle Identität einer Stadt durch die Kunst zu stärken und zu fördern. Das kann durch die Unterstützung lokaler Künstler*innen, die Organisation von Kunstfestivals oder die Einrichtung von Kunstinstallationen im öffentlichen Raum erreicht werden.
  • Gemeinschaftsförderung: Kunst kann dazu beitragen, Gemeinschaften zusammenzubringen und das soziale Engagement zu fördern. Dies kann durch gemeinschaftsbasierte Kunstprojekte, Workshops oder Veranstaltungen erreicht werden, die Bürger*innen dazu einladen, zusammenzukommen und sich kreativ auszudrücken.
  • Urbanes Design: Kunst kann auch als Instrument zur Verbesserung des städtischen Designs und zur Verschönerung der städtischen Umgebung genutzt werden. Das kann durch die Einbeziehung von Kunstwerken in die Architektur oder die Gestaltung von öffentlichen Räumen mit künstlerischen Elementen erreicht werden.
  • Kreative Wirtschaft: Die Förderung der kreativen Wirtschaft kann ein weiteres Ziel der urbanen Transformation sein. Dies kann durch die Unterstützung von kreativen Branchen und die Bereitstellung von Räumen und Ressourcen für Künstler und kreative Unternehmer*innen erreicht werden.

Die urbane Transformation unter dem Aspekt der Kunst zielt also darauf ab, die Rolle der Kunst bei der Gestaltung der städtischen Umgebung zu stärken, die kulturelle Identität zu fördern und die Gemeinschaft durch kreative Ausdrucksformen zu stärken.

Weitere Aspekte

Urbane Transformation kann viele verschiedene Bereiche und Aspekte einer Stadt betreffen, und diese können je nach Kontext und spezifischen Zielen variieren. Einige weitere Aspekte könnten sein:

  • Bildung: Urbane Transformation kann auch bedeuten, Bildungsinfrastrukturen zu verbessern und den Zugang zu Bildung für alle Bürger*innen zu erleichtern. Das könnte z.B. den Ausbau von Schulen oder die Entwicklung von Gemeinschaftszentren beinhalten, die Bildungs- und Lernmöglichkeiten bieten.
  • Wirtschaft: Die wirtschaftliche Entwicklung und Innovation ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Urbane Transformation kann beispielsweise die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Unterstützung von Start-ups und lokalen Unternehmen oder die Förderung des fairen Handels in der Stadt beinhalten.
  • Digitale Transformation: Die Integration digitaler Technologien kann ein weiterer Aspekt sein, sei es durch die Schaffung smarter Städte, die Digitalisierung öffentlicher Dienstleistungen oder die Nutzung von Daten zur Verbesserung der Stadtplanung und -verwaltung.
  • Natur und Biodiversität: Die urbane Transformation kann auch die Wiederherstellung und den Schutz der natürlichen Umwelt innerhalb der Stadtgrenzen beinhalten, z.B. durch die Schaffung von Grünflächen, die Erhaltung der Artenvielfalt oder die Einführung von nachhaltigen Landwirtschaftspraktiken in städtischen Gebieten.
  • Soziale Dienste: Die Verbesserung und Erweiterung sozialer Dienste kann ebenfalls ein Teil der urbanen Transformation sein, ob es sich dabei um Gesundheitsdienste, soziale Unterstützung oder bezahlbaren Wohnraum handelt.

Jeder dieser Aspekte trägt auf seine Weise zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten bei und ermöglicht es ihnen, auf eine nachhaltige, integrative und widerstandsfähige Weise zu wachsen und sich zu entwickeln.

Ziel

Das Hauptziel dieser Konferenz ist es, einen Raum für offene und produktive Gespräche über die Urbane Transformation zu schaffen und den Austausch zwischen verschiedenen Akteur*innen zu fördern. Wir möchten eine Brücke schlagen zwischen den Einwohner*innen unserer Stadt und der Stadtverwaltung, um gemeinsam über die Zukunft unserer Stadt zu diskutieren und zu entscheiden.

Zusätzlich zur Diskussion über die unterschiedlichen Aspekte der Urbanen Transformation - wie Klimaresilienz, Verkehr, Gesellschaft, Demokratie und Kunst - streben wir an, konkrete Projekte und Lösungen zu entwickeln, die das Leben in unserer Stadt verbessern können.

Wir sind der Meinung, dass alle Menschen, unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihrer Expertise, wertvolle Einblicke und Perspektiven zur Stadtentwicklung beisteuern können. Deshalb ist die Konferenz offen für alle, die sich für die Gestaltung unserer Stadt interessieren und dazu beitragen möchten.

Kurz gesagt, das Ziel dieser Konferenz ist es, die kollektive Intelligenz, Kreativität und das Engagement aller Bürger*innen zu nutzen, um unsere Stadt auf nachhaltige, inklusive und innovative Weise zu gestalten und zu verbessern.

Zielgruppe

  • Bürger*innen
  • Vereine, Gruppierungen (Akteure)
  • Fachmenschen
  • Referent*innen
  • ...

Veranstaltungen

  • Vorbereitungstreffen 10. September 23, 16 h
  • Schilderworkshop
  • Gründungs-Workshop zur Ausgestaltung der Konferenz (noch nicht geplant)
  • 1. Konferenz im Januar 2024
    • Referenten und Themen noch festzulegen
  • Straßenbaumfest 11. Mai 2024

Format

Das Format einer Konferenz wurde für diese Veranstaltung gewählt, weil es viele Vorteile bietet, darunter:

  • Wissensaustausch: Eine Konferenz ermöglicht den Austausch von Wissen und Ideen zwischen verschiedenen Teilnehmer*innen und schafft ein Umfeld für kollaboratives Lernen.
  • Vernetzung: Konferenzen bieten eine Plattform, um Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu anderen Personen und Organisationen aufzubauen, die ähnliche Interessen und Ziele haben.
  • Fachliche Expertise: Durch die Einladung von Expert*innen aus verschiedenen Bereichen kann eine Konferenz einen tiefgreifenden Einblick in spezifische Themen bieten und dazu beitragen, Lösungen für komplexe Herausforderungen zu finden.
  • Sichtbarkeit: Eine Konferenz kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit für ein bestimmtes Thema zu erhöhen und es in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.
  • Struktur: Das strukturierte Format einer Konferenz kann eine effiziente Diskussion und Entscheidungsfindung erleichtern.

Alternativ könnten folgende Formate in Betracht gezogen werden:

  • Workshops: Diese sind eher auf die aktive Teilnahme und das praktische Lernen ausgerichtet und können besonders nützlich sein, um spezifische Fähigkeiten zu vermitteln oder konkrete Projekte zu entwickeln.
  • Podiumsdiskussionen: Diese können eine tiefgehende Diskussion über spezifische Themen ermöglichen und verschiedene Perspektiven aufzeigen.
  • Online-Foren oder Webinare: Diese können eine größere Reichweite ermöglichen und die Teilnahme für Personen erleichtern, die nicht physisch anwesend sein können.
  • Bürgerforen oder Bürgerdialoge: Diese sind speziell darauf ausgelegt, die Beteiligung der Bürger*innen zu fördern und sie in den Entscheidungsprozess einzubeziehen.
  • Innovationslabore oder Hackathons: Diese sind auf die schnelle Entwicklung und Erprobung von neuen Ideen und Lösungen ausgerichtet.

Das gewählte Format hängt letztlich von den spezifischen Zielen und Anforderungen der Veranstaltung ab.

Fragen

  • Ist eine Konferenz das richtige Format?
  • Sollte die Veranstaltung stärker auf Offenburg zugeschnitten sein?
  • Ist das eine einmalige Veranstaltung oder eine Reihe?

Literatur

  • Zukunft 2045
  • Urban Transformation Design
    • Das Buch "Urban Transformation Design" beschäftigt sich mit der Neugestaltung und Transformation von Stadträumen durch innovatives Design und Planung. Es erforscht, wie Städte sich an veränderte soziale, ökonomische und ökologische Bedingungen anpassen können. Dabei werden sowohl theoretische Konzepte als auch praktische Beispiele vorgestellt. Das Buch zielt darauf ab, eine umfassende Perspektive für die nachhaltige Entwicklung von Städten zu bieten und zeigt, wie gutes Design den Übergang zu lebenswerteren und nachhaltigeren städtischen Umgebungen unterstützen kann.
    • https://amzn.eu/d/eAT8VeA
  • Im Grunde Gut
    • Das Buch "Im Grunde gut" von Rutger Bregman argumentiert, dass die menschliche Natur im Kern gut ist und von Kooperation geprägt ist. Bregman stützt seine These auf eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien, historischen Ereignissen und soziologischen Beobachtungen. Er stellt gängige Annahmen in Frage, die Menschen als grundsätzlich egoistisch oder destruktiv darstellen, und plädiert für eine optimistischere Sicht auf die Menschheit. Das Buch schlägt vor, dass ein Verständnis der grundsätzlich "guten" menschlichen Natur zu besseren sozialen, politischen und wirtschaftlichen Systemen führen kann.

Instrumente

Entsprechende Formate anderer Städte

Siehe auch